Anfang Juni wurden die Coronaregeln so langsam etwas gelockert. Wir sind daher mit der Clique in ein Feriendorf in Thüringen gefahren.

Es war ein schönes gemeinsames Wochenende nach einer langen Zeit der Trennung. Zwar etwas gewöhnungsbedürftig mit den Abstandsregeln, aber schön.
Am ersten Abend hatten wir ein gemütliches Beisammensein.
Am Samstag machten wir eine Wanderung zur Burgruine Liebenstein und ein Teil ist dann auch wieder zurück gelaufen.
Am Sonntag haben wir dann noch einen kurzen Ausflug zu einem Badesee gemacht und sind dann wieder nach Hause zurück gekehrt.
Mitte Juli hat uns die Coronazeit dann doch noch erlaubt unser Zeltwochenende durchzuführen. Wir habe es dieses Jahr bei uns in Lülsfeld mit der Clique gemacht.
Am Freitag hat ab 16 Uhr der Aufbau begonnen. Ab 19 Uhr kam dann ein Fleischsomelier, Daniel Lenhard, und hat einige sehr leckere Stücke Fleisch für uns zubereitet und uns dazu einige Infos gegeben. War sehr lecker.

Wir hatten auch wie letztes Jahr wieder eine mobile Sauna. So konnten wir auch um Mitternacht noch eine Runde Sauna machen und dann in den Pool hüpfen.

Am Samstag ging es dann nach einem ausgiebigem Frühstück an den Main bei Astheim. Wir haben uns dort mit allerlei Luftmatrazen und sonstigen Gefährten von Astheim nach Nordheim am Main treiben lassen. War sehr schön. Allerdings war ziemlich viel los und in Nordheim waren mir fast schon zu viele Leute dann am Strand.
Abends haben wir dann noch Familienpizza bestellt und den Tag gemütlich ausklingen lassen.
Am Sonntag wurde nach dem Frühstück die Zelte abgebaut, sich noch etwas unterhalten und dann hatten wir den Hof, und die Sauna, wieder für uns. 😉
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