Autor: admin

  • Neues aus Oktober und November

    Hallo Ihr Lieben,

    ich habe es endlich mal wieder geschafft ein paar Bilder online zu stellen. Es sind die Bilder aus dem Oktober und dem November 2019.

    https://privat.ament-it.de/?galleryfolder=oktober2019_1

    https://privat.ament-it.de/?galleryfolder=november2019

    Bei den Bildern vom Oktober ist leider auch das Sterbebild meiner Oma dabei. Diese hat uns am 06.10.2019 verlassen. Werde Sie vermissen.

    Leben und Tod liegen manchmal eng beieinander. So konnten wir 19.10.19 Christas Geburtstag in Fahr feiern. War eine schöne Feier, wo man auch die Verwandten aus der Oberpfalz und aus Oberbayern mal wieder gesehen hat. Ebenso gab es einen Auftritt der berühmten Fahrer Rappercrew.

    Ein paar Bilder sind von David und mir in Uniform. Zumindest ich trage diese ja sonst nicht immer. War aber eine wirklich gute Gelegenheit.

    Im November hatten wir wieder unser traditionelles Schlachten. Mein Onkel Josef hat eine ganze Sau zerlegt und wir haben von früh um 07:00 Uhr bis zum späten Nachmittag gemeinsam gewurstet und gegessen. Die Kinder haben in dieser Zeit meinen Rasen zerstört und auch sonst viel Spaß gehabt. Ich habe im Nachgang noch ein bisserl Wurst geräuchert und Schinken einmariniert. Der Schinken hängt derzeit im Räucherofen.

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    Am 30.11 war ich dann noch mit Rafael im Stadion in Nürnberg. Wir haben die Zeit genossen. Das Spiel eher nicht so sehr. 😉

  • Bilder vom Pilgern 2019

    Mit den Freunden unserer Clique sind wir am 03.Oktober vom Kreuzberg auf den Jakobsweg gestartet.

    Am ersten Tag sind wir vom Kreuzberg nach Bad Kissingen gelaufen. Es war unsere erste Pilgertour und wir haben uns einfach mal auf den Weg gemacht. Am Kreuzberg sind wir im Nebel und bei wirklich kühlen Temperaturen gestartet. Nach einem ziemlich steilem Abstieg wurde es dann langsam sonniger und wir sind am ersten Tag 32 km gelaufen. Unterwegs gab es leider wenig Gasthäuser und wir mussten lange auf unser erstes Kreuzbergbier warten.

    Gegen Ende war es wirklich hart und wir waren froh als wir in Hausen bei Bad Kissingen am Gasthaus Rhön Adler ankamen und uns ein erstes Kreuzbergbier gönnen konnten. Am ersten Tag haben wir in Hausen bei Veronikas Mutter übernachtet.

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    Nach einem reichhaltigem Frühstück bei Veronikas Mutter sind wir die 8km nach Bad Kissingen gelaufen und waren in der Jakobskirche. Dann haben wir noch für Veronika neue Schuhe kaufen müssen. Da wir eine Übernachtung in Stettbach beim Krückel gebucht hatten und die Strecke dorthin mehr als 40 km war, sind wir mit dem Zug von Bad Kissingen nach Poppenhausen gefahren und von dort dann die 28 km bis zum Krückel gelaufen. Leider waren unterwegs nicht sehr viele Cafes, oder Gasthäuser, so waren wir mehr als froh, dass wir bei einem Hofladen spontan einen Kaffee und ein paar Bier bekommen haben.

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    Beim Krückel angekommen haben wir uns ein leckeres Essen von der zur Gastwirtschaft gehörigen Metzgerei gegönnt. Und da wir anscheinend so mitleiderregend waren hat uns der Wirt am nächsten Morgen noch bis zu unserem Start in Gramschatz gefahren.

    Von dort sind wir dann die letzte Etappe bis nach Würzburg gelaufen. Wir waren in Güntersleben in der Kirche und danach dann im Kaffee im Edekamarkt. Ich glaube wir haben im Kaffee bleibenden positiven Eindruck hinterlassen. 😉

    Ein schöner Moment war als wir beim Schenkenturm aus dem Wald kamen und das erste Mal Würzburg sehen konnten. Ganz im Gegensatz dazu, als wir oben am Stein raus kamen und mitten im Trubel, von Junggesellenabschieden und Hunden, gelandet sind.

    Im Dom hatten wir dann unser Abschlussgebet. Eigentlich wollten wir danach auf der alten Mainbrücke noch einen Abschlussschoppen nehmen. Aber bei all dem Trubel, welcher dort herrschte, wollten wir lieber unseren Abschluss auf dem Käppelle machen. Wir sind dann dort nach den zahlreichen Stufen auch angekommen und hatten tatsächlich von der Pilgerwirtin ein paar Bier in den Kühlschrank gestellt bekommen. Nach einem Abendessen im Schützenhof haben wir den Abend dann in der Pilgerunterkunft am Käppelle ausklingen lassen.

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    Am Sonntag morgen waren wir noch in der Messe auf dem Käppelle und haben vom Pfarrer den Pilgersegen bekommen. Danach ging es mit vielen positiven Erinnerungen zurück nach Hause.

  • Bilder aus dem September 2019 und einige Nachträge im Juni, Juli und August

    Ich habe noch einige neue Bilder im Juni eingestellt von unserer Radtour am Main. Thomas und ich sind mit Rafael und Lars den Mainradweg von Aschaffenburg bis zur Mündung in den Rhein gefahren. Mit einer Übernachtung in Hanau. Weitere Bilder sind von einem Treffen unserer Sulzbach-Fahrgemeinschaft mit Thorsten Götzelmann, Thiemo Barthel und Daniel Müller. Ein paar Bilder sind von einem Turnier Rafaels das sie gewonnen haben. Und natürlich Bilder von Davids Abifeier und Abiball.

    Im Juli habe ich ein paar Bilder ergänzt von unserem Bratengrillen am Lülsfelder Waldfest, von einer Radtour rund um den Steigerwald mit einigen Zwischenstopps bei Brauereien. Und einige Bilder von meiner Radtour mit Fledi auf dem Fünf-Flüsseradweg von Regensburg bis Nürnberg.

    Im September habe ich Bilder ergänzt von unserem Maintreiben. Da bin ich mit den Jungs bei Astheim auf den Main und wir haben uns bis Nordheim treiben lassen. Sonja hat uns dort dann wieder abgeholt. Ein paar weitere Bilder sind vom Ferienspass, als wir mit den Kindern einen Kinoabend veranstaltet haben. Weitere Bilder sind von einem Ausflug mit Rafael und Toni in den Zoo von Hof. Ein kleiner aber feiner und liebevoll geführter Zoo.

    Mitte September haben wir noch die Sakristei in Lülsfeld saniert. Dabei fanden wir ein Priestergewand das einer unserer Vorfahren im Jahre 1880 der Kirche gespendet hat.

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  • Bilder vom Familienurlaub am Weserradweg

    Am 2.8.19 war ich mit Rafael beim Ferienspass am Zabelstein. Zuerst waren die Kids am Waldspielplatz in Hundelshausen und dann ging es in einer Wanderung von ca. 3km auf den Zabelstein. Dort wurde dann nach einer Nachtwanderung übernachtet und am nächsten Morgen ging es nach einem Frühstück wieder nach Hause.

    Am 6.8 sind wir zu unserer Radtour an der Weser aufgebrochen.

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    Tag 1: 06.08.19 (Lülsfeld-Gewissenruh)

    Wir sind mit dem Auto nach Hannoversch-Münden gefahren. Dort haben wir dann auf dem Parkplatz Tanzwerder unser Auto abgestellt und nach einer Besichtigung des Wesersteins, wo Fulda und Werra, sich zur Weser vereinigen, haben wir noch die Altstadt mit Ihren vielen schönen Fachwerkhäusern angeschaut.

    Danach sind wir den Weserradweg entlang über Reinhardshagen und Oberweser bis zu unserer ersten Station in Gewissenruh gefahren. Die erste Etappe war gemütliche 32 KM zum einrollen.

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    Tag 2: 07.08.19 (Gewissenruh-Hehlen)

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    Am nächsten Tag ging es auf die Königsetappe. Wir hatten hier die Unterkunft zum letzten mal in Voraus gebucht und wir mussten daher an diesem Tag bis Hehlen kommen. Geplant war die Tour mit 75 KM, am Ende des Tages waren es 85 KM und es gab so einige Beschwerden meiner Mitfahrer. Daher haben wir beschlossen am nächsten Tag in Hameln einen Ruhetag zu machen und ab dann jeweils ca. 50 KM zu fahren. An diesem Tag ging es erstmal mit einem etwas hügeligem Profil los und wir kamen über Bad Karlshafen nach Höxter. Dort war ein wunderschöner Badesee mit Strandcafe. Das haben wir natürlich ausgenutzt und die Männer sind Baden gegangen. Nach einer Eispause in Holzminden sind wir dann den Rest der Strecke bis Hehlen gefahren. Am Ende waren wir aber ziemlich erschöpft und froh das Ziel erreicht zu haben.

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    Tag 3: 08.08.19 (Hehlen-Hameln)

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    Als wir bei der Suche nach einer Unterkunft nach der Königsetappe ein Sonderangebot eines Wellnesshotels in Hameln fanden, da war klar, dass wir am nächsten Tag einen Ruhetag machen. So fuhren wir am 09.08.19 eine kurze Etappe von Gewissenruh nach Hameln. Dort waren wir dann zum Mittagessen in der Stadt bei einem guten Italiener am Markplatz. Danach konnten wir unser Hotel beziehen: https://www.booking.com/hotel/de/mercurehameln.de.html

    Dort hatten die Kinder einen Pool und wir eine Sauna mit Panoramablick im 9. Stock. So konnten wir uns gut von den Strapazen der Königsetappe erhohlen.

    Tag 4: 09.08.19 (Hameln – Porta Westfalica)

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    Am Freitag fuhren wir dann nach einem sehr leckerem und reichhaltigem Frühstück von Hameln Richtung Porta Westfalica.

    Mittagspause haben wir in Rinteln gemacht. Es war eine sehr schöne Altstadt, welche gerade für das Altstadtfest hergerichtet wurde. Nach dem Mittagessen gab es noch die tägliche Portion Eis, ehe es weiter an der Weser entlang nach Porta Westfalica ging.

    Nach einigem Suchen hatten wir dann unser ruhig gelegenes Hotel gefunden. Den Namen Waldesruh hatte es wegen seiner Lage definitiv verdient.

    Tag 5: 10.08.19 (Porta Westfalica/Minden/Achim – Bremen)

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    Am Samstag sind wir dann von Porta-Westfalica bis Minden kurz mit dem Rad gefahren. Von Minden aus sind wir dann mit dem Zug bis nach Achim kurz vor Bremen gefahren. Mit dem Niedersachsenticket hat das für 4 Personen und 4 Fahrräder nur 34 Euro gekostet.

    Von Achim aus sind wir dann auf dem Weserradweg bis Bremen gefahren. Dort haben wir unsere Unterkunft (Gästeträume im Viertel) belegt und sind dann in die Innenstadt gelaufen und haben diese besichtigt.

    Am Abend waren wir dann am Weserstadion und haben die Atmosphäre rund um das Pokalspiel gegen Delmenhorst genossen. Karten hatten wir leider keine bekommen.

    Tag 6: 11.08.19 (Bremen/Brake-Bremerhaven)

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    Am Sonntag sind wir dann mit dem Zug von Bremen bis Brake gefahren.

    Von dort aus sind wir zu einem Strand am Weserufer in Kleinensiel gefahren. Die Jungs haben dort gebadet und im Matsch gespielt.

    Bei Blexen sind wir dann mit der Fähre nach Bremerhaven übergesetzt. In Bremerhaven haben wir uns in der Innenstadt bei einem Chinesen ein richtig leckeres Essen gegönnt und dann unsere Unterkunft bezogen. Diese war in einem ehemaligem Krankenhaus ein Business Inn. Die Unterkunft hatte Ihren ganz eigenen Charme.

    Tag 7: 12.08.19 (Bremerhaven-Cuxhaven)

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    Am Montag sind wir die letzte Etappe von Bremerhaven nach Cuxhaven gefahren. Wir hatten schönen starken Rückenwind und die Fahrt entlang der Küste und auf den Deichen war sehr angenehm.

    In Dorum-Neufeld haben wir dann Mittagspause gemacht und uns frische Fischbrötchen am Meer gegönnt.

    In Spieka-Neufeld waren wir am Meer. Ein wunderschöner und ruhiger Strand. Es war dort wunderschön und wir haben dort richtig die Zeit vergessen.

    Auf dem Weg nach Cuxhaven hat uns und dann leider ein Gewitter eingeholt und wir mussten etwas abkürzen. Damit konnten wir leider nicht den Radweg an der berühmten Kugelbake in Cuxhaven abschließen. Wir haben stattdessen das Gewitter in einem Bushäuschen bei einer Brotzeit abgewartet. Nach dem Gewitter sind wir dann mit dem Zug zurück nach Bremerhaven gefahren.

    Tag 8: 13.08.19 (Bremerhaven)

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    Da wir schon mal in Bremerhaven waren, wollten haben wir uns entschlossen noch einen Tag dran zu hängen.

    Am Vormittag haben wir das Klimahaus besucht. Es war ein sehr interessantes Museum. Es war sehr lehrreich und die Zeit ist wie im Flug vergangen.

    Am Nachmittag war Sonja mit den Kindern im Zoo am Meer. Da ich mich schon immer für Geschichte interessiert habe bin ich in dieser Zeit im Auswandererhaus gewesen.

    Tag 9: 14.08.19 (Bremerhaven/Hannoversch-Münden-Lülsfeld)

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    Am Dienstag sind wir mit dem Zug von Bremerhaven nach Hannoversch-Münden gefahren. Mussten zwar 2 mal umsteigen, doch es hat Alles problemlos geklappt.

    Wir sind dann zum Abschluss noch mal in die Altstadt von Hannoversch-Münden gefahren. Dort gab es das tägliche Eis und wir haben uns bei einem Europameistermetzger noch eine Ahle-Wurst mitgenommen.

    Nach einer 2 stündigen Fahrt sind wir dann wohlbehalten wieder in Lülsfeld angekommen.

  • Bilder vom Familienzelten 2019

    Wir haben ein paar Bilder vom Familienzelten 2019 in Unterschwappach bei den Lindners. Die Bilder findet Ihr im Ordner Juni2019.

    Am Freitag waren wir angereist und haben unsere Zelte aufgebaut und den Abend dann mit einer Abkühlung im Pool, Grillen und ein paar Bier ausklingen lassen.

    Am Samstag ging es nach dem Frühstück auf einem Anhänger zum Fuße des Zabelstein. Dort hatten wir eine Einführung im Bogenschießen und durften dann im Wald unser Können anwenden. Ein Teil von uns lief den Weg danach zurück nach Unterschwappach. Der Rest fuhr mit dem Traktor.

    Am Abend hatten wir dann eine Sauna und konnten uns dort den ganzen Abend immer wieder aufwärmen und im Pool wieder abkühlen.

    Nach einem reichhaltigen Frühstück ging es wieder nach Hause zurück.

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  • Bautagebuch Umgestaltung Hof 2019

    Hallo Ihr Lieben,

    nachdem wir am letzten Samstag den letzten Stein im Hof geschnitten und verlegt haben ist das Pflastern des Hofes jetzt abgeschlossen.

    Ich habe daher ein kleines Bilderalbum als Bautagebuch erstellt.

    Eigentlich wollte ich nur ein Kanalrohr verlegen, da ich bei jedem Starkregen Wasser im Keller hatte.

    Da ich dazu aber hätte einiges im Hof aufmachen musste, wollten wir gleich den Beton am Mistloch entfernen. Nun, wenn das Mistloch schon gemacht wurde, so wollten wir gleich das Mistloch mit dem Schotter vom Hof verfüllen. Ehe ich in den Rest vom Hof dann aber wieder Schotter füllte, wollte ich diesen dann eben auch Pflastern. Nur mit versickerungsfähigem Pflaster von Lithon ,  um das Wasser vor Ort versickern zu lassen. Mein Brunnen wird das hoffentlich danken.

    Damit wurde das Projekt dann doch größer als geplant.

    Angefangen mit den ersten Arbeiten haben wir Mitte Dezember 2018. Fertig waren wir Ende April 2019.

    Gerade beim Verlegen der Pflaster im wilden Verband wäre es ohne die zahlreichen und fleißigen Helfer nicht gegangen. Daher auch an dieser Stelle ein dickes Dankeschön an die Helfer.

    Zum Ende noch ein Paar Zahlen:

    • 60 Baggerstunden
    • 40 Traktorstunden
    • 90 m3 Abraum
    • 5 LKW Schotter und Split
    • 25 Paletten Pflastersteine
    • 250 m2 Pflasterfläche
    • Alleine 3 Samstage Pflastern mit ca. 8-10 Mann

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  • Neue Bilder aus Januar bis April

    Hallo,

    da ich in den letzten Monaten mit der Renovierung unseres Hofes sehr beschäftigt war, habe ich wenig Gelegenheit gefunden hier ein paar Updates einzustellen.

    Das will ich jetzt mal in grober Form nachholen.

    Im Januar war ich mit Rafael in der Rhön zum Skifahren. Eigentlich wollten wir zur  Wasserkuppe, aber da hatte es so viel Schnee, dass die Anfahrt unmöglich war. Daher sind wir dann in Gersfeld beim Skilift gewesen. War ein schöner Nachmittag und die Jungs hatten Ihren Spass.

    Ende des Monats war ich dann mit der Clique auf „Kulturreise“ in Berlin. Wir haben wie immer die Zugfahrt mit Bier und Brotzeit genossen und hatten dabei auch viele Besucher in unserem Abteil. 😉 In Berlin haben wir die Stadt besichtigt, Hausbrauereien und das Computerspielmuseum besucht.

    Am Samstag waren wir auch bei einer Ü30-Fete. Im Gegensatz zu Düsseldorf und Hamburg, war es aber wesentlich weniger gut. Der DJ hat fürchterlich gemixed und die Anlage war hoffnungslos übersteuert. Da müssen wir nicht mehr hin.

    Im Februar und März haben wir uns wieder mit einem Wagen am Lülsfelder Faschingszug beteiligt. Das Wetter war leider nicht so gut, die Feier war aber doch ganz schön.

    Rafael bereitete sich auf seine Kommunion vor und wir waren bei einem Spiel der Brose Baskets in Bamberg. War ein schöner Ausflug.

    Im April war ich mit der Gemeinde zu einem Besuch im bayerischen Landtag. Ich war vorher dienstlich in München und habe dabei dann beim Hans in Holzkirchen übernachtet. Hier durfte ich seine Baustelle bewundern und wurde reichlich mit Essen und Trinken versorgt. Am nächsten Tag war ich dann früh am Landtag und konnte, da der Bus Verspätung hatte, noch einen gemütlichen Kaffee am Wiener Platz genießen. Nach dem Besuch des Landtages hatten wir noch etwas Zeit um uns die Stadt in München anzuschauen ehe der Abend in einem Weinlokal ausklang.

     

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  • Neue Bilder aus dem Dezember

    Ich habe mal wieder ein paar Bilder aus dem Dezember.

    Ich habe im Dezember einmal versucht den Schinken vom Schlachten zu räuchern… Schaut bis jetzt ganz gut aus. Ich habe den Schinken dazu in einer Salzlauge ca. 2 Wochen eingelegt. Dazu habe ich einen schönen alten Tontopf meiner Oma nehmen können. Nach den 2 Wochen wurde der Schinken drei Tage getrocknet und dann 10 mal 6 Stunden geräuchert und ca. 12 Stunden getrocknet. Damit bin ich jetzt durch und der Schinken muss nur noch 2 Wochen nachreifen und dann werde ich sehen ob das was geworden ist.

    Da wir immer wieder bei Starkregen Probleme mit Wasser im Keller haben, haben wir beschlossen im Hof einen Abfluss zu legen. Und wie das so ist, kommt eines zum Anderen und jetzt werden wir die obere Hälfte des Hofes Pflastern. Wenn man schon mal drüber ist. Dabei wollen wir allerdings wegen dem Wasser wasserdurchlässiges Pflaster verwenden.  (https://www.lithon.de/heim-garten/produkte/detail/2395/heidelberger-kopfsteinpflaster?f[finder_funktion][0]=5)

    Am Wochenende vor Weihnachten war noch die Weihnachtsfeier vom Sportverein. Rafael und Jakob haben bei Sketchen mitgewirkt. Ich habe die Technik übernommen und eine kleine Geschichte vorgelesen.  Bilder davon gibt es hier.

    An Weihnachten waren wir an Heiligabend bei uns. Wir haben auch am Tag vorher von der Tante Mechthild ein Paket aus Australien bekommen. Ich frage mich noch immer wie Sie es schafft, dass das Paket so auf den Punkt ankommen konnte.

    Am ersten Feiertag war dann Christa bei uns zum Essen und ich habe auf dem Grill ein schönes Stück Rindfleisch mit einem Esspresso-Chili Rub gemacht. Hat lecker geschmeckt.

    Am zweiten Feiertag waren wir dann in Oberspiesheim bei den Aments zu Besuch und haben uns dort eine leckere Gans schmecken lassen. Wegen des vielen Weihnachtsessens bin ich da auch mal lieber die 10 KM hin gejoggt.

    Am 29.12 stand dann der 15 Geburtstag von Jakob an. Wir haben traditionell an diesem Tag mit der ganzen Verwandtschaft einen Brunch gemacht und dann hatte Jakob ein Dartturnier organisiert. Das traditionell von Onkel Helmut gegen Jakob gewonnen wurde. Andere Platzierungen muss ich hier nicht erwähnen.

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  • Neue Bilder aus September, Oktober und November

    Hallo Ihr lieben,

    ich habe mal wieder ein paar neue Bilder in die Bildergallerie.

    Im September war die Taufe von Adrian Grembler, dessen Patenonkel ich bin.

    Im Oktober waren wir beim Haubi und haben dessen Heimkino mit einer langen Onkelznacht eingeweiht. War ein wirklich guter Sound und ein schöner Abend. Ende Oktober war ich mit Sonja beim Krimidinner in Schweinfurt. War gutes Essen und ein wirklich gut gemachtes Event. Ende des Monats waren wir dann mit unserer Karpfenschmeckergruppe auf dem Bierweg bei Aufseß. Überraschend wie viele Leute zu so einer späten Jahreszeit da noch unterwegs waren.

    Im November hatten wir unser Schlachtfest. Wir haben mit Onkel Josef drei halbe Schweine verwurstet war ganz schön viel. Da wir aber die komplette Fahrer Clique und Thomas und Timo waren haben wir das Fleisch schon unter gebracht. War ein wirklich schöner Tag, der mit dem Anschüren des Kessels um 7 Uhr begann und mit der letzten Runde Wurst Einkochen um 19:00 Uhr geendet hat. Derzeit lassen wir uns die frische und leckere Wurst schmecken. Im Keller trocknen noch die zu räuchernden Bratwürste und auch der Schinken ist für das Räuchern schon eingelegt.

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  • Neue Bilder aus Juli und August

    Hallo Ihr Lieben,

    ich habe wieder ein paar neue Bilder aus dem Juli und dem August 2018 eingestellt.

    Anfang Juli haben wir beim Waldfest einige Bräten gegrillt. Wir haben die Bräten am Tag vorher bereits eingelegt und dann am Sonntag ab 7 Uhr früh gegrillt. Die Bräten wurden dann zum Mittagessen beim Waldfest verkauft. Müssen geschmeckt haben, denn es war fast nichts übrig.

    Mitte Juli haben wir dann den 8. Geburtstag von Rafael gefeiert. Hier hat er auch seine Freunde eingeladen und es wurde fleißig Fussball gespielt und im Pool Abkühlung von der Hitze gesucht. Da die Jungs etwas wild waren mussten wir für die eingeladenen Mädels denn eine Ladiesrunde im Pool machen.

    Am 21.7 waren wir bei den Passionsspielen in Sömmersdorf.  Es war schon sehr beeindruckend was so ein kleines Dorf auf die Beine stellen kann.

    Ende des Monates habe ich mich dann mal wieder mit Hans Zeitelhack getroffen und wir haben, nach einer leckeren Stärkung vom Grill am Vorabend, eine Radtour durch das bayerische Oberland zum Brauneck und zurück nach Holzkirchen gemacht. Dazwischen haben wir Abkühlung in der sehr frischen Isar gesucht.

    Anfang August habe ich meine Radtour von München nach Hause gemacht. Am ersten Tag bin ich mit dem Zug nach Ingolstadt und von dort Richtung Gunzenhausen gestartet. Ich habe mich dort mit Fledi getroffen, welcher mit seiner Familie dort im Urlaub war.  Nach einer Übernachtung in einer Pension bin ich dann am nächsten Tag die restlichen 120 KM nach Hause gefahren.

    Am 14.8 war ich mit Sonja in Volkach auf dem Weinfest. Wir nutzen die Gelegenheit, dass die Kinder nicht da waren und haben mal wieder einen Beatabend mit Phönix besucht.

    Thomas und ich sind mit den Jungs dann am 16.8 den Saaleradweg gefahren. Allerdings nur von Bad Kissingen bis Michelau an der Saale. Die Jungs wollten bei der Hitze lieber mehr Baden als Radfahren. Es sollte uns Recht sein. 😉

    Am 18.8 war ich mit Fledi in Oberfranken unterwegs. Allerdings ist uns kurz nach der Kathibräu ein Reifen geplatzt. Daher mussten wir uns früher abholen lassen. Michis Vermieter war so nett und hat uns gegen eine Einladung zum Grillen abgeholt.

    Am 24.8 bin ich mit Jakob nach Kroatien zum Segeln aufgebrochen. Mit uns waren Stefan und Florian Plötz, sowie Thomas Heinrichs unterwegs. Wir sind mit dem Flugzeug nach Pula und von dort mit dem Taxi nach Pomer gefahren. In Pomer haben wir eine Nacht in einer Ferienwohnung verbracht.  Am nächsten Tag sind wir von Pomer ausgelaufen und bei schwerer See bis nach Unje gefahren.  Es hatten auch einige mit Seekrankheit zu kämpfen. Am nächsten Tag war das Wetter immer noch etwas heftig und wir hatten noch immer Bora. Daher konnten wir nicht wie geplant in Mali Losinj einlaufen, sondern mussten in der Bucht vor Artatore ankern. Am nächsten Tag war das Wetter dann endlich gut und wir konnten in Mali Losinj anlegen und einen schönen Tag in der Marina und der Stadt verbringen.  Am nächsten Tag sind wir bei herrlichem Wetter nach Premuda gefahren und haben dort wunderbar tauchen und das Örtchen besichtigen können. Am nächsten Morgen sind wir extra früh aufgestanden und sind zu einem altem Militärturm gejoggt. Dort hatten wir eine wunderbare Aussicht über die Gegend.

    Nach dem Frühstück sind wir dann aufgebrochen und Richtung Osor gesegelt. Für 2 Stunden hatten wir sogar etwas Wind, so dass ein Segeln möglich war. Allerdings nicht im Regattastil wie bei der Bora am Samstag/Sonntag, sondern eher in der gemütlichen Variante. Abends haben wir dann vor Nerezine geankert.

    An unserem letztem Tag auf See sind wir dann morgens durch die Brücke in Osor gefahren. Das ist jedes Mal ein schönes Schauspiel. Die Autos müssen stehen bleiben, die Brücke fährt auf. Und die Schiffe passieren den Durchgang, während links und rechts die Leute und Kinder stehen und winken.

    Danach sind wir über die Kvarner Bucht gefahren und haben Abends in Pomer angelegt. Es war die letzte Reise mit dem Segelschiff Paloma, denn das Schiff wurde zum 1.9 an einen neuen Eigentümer verkauft.

    Die Bilder sind wie immer in der Bildergallerie zu finden.