Im Juni hatten wir unser Wochenende mit der Clique. Wir haben diesmal nicht gezeltet, sondern waren am Kreuzberg in Oberwildflecken. Nach einem gemütlichen gemeinsamen Abend sind wir am nächsten Tag zum Klosterkreuzberg hoch gelaufen und haben dort das gute Klosterbier verkostet. Am Abend haben wir noch etwas EM-Fussball geschaut und am Sonntag ging es dann schon wieder nach Hause.
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Im Juni habe ich dann mit den Jungs unsere Sauna aufgebaut. Ebenso kam im Juni der Holzbackofen welchen ich mit Stefan, Holger und Thomas zusammen gekauft habe. Wir teilen uns den Ofen, transportieren ihn mit einem Stapler und wenn der Ofen an geschürt wird so sind die anderen Teilhaber zu informieren. 😉
Im Juli war ich mit der Männergruppe in Oberfranken wandern. Wir haben uns in Forchheim, unweit des Kellerwaldes, eingemietet. Am ersten Abend haben wir es nur in den Kellerwald geschafft. Am Samstag sind wir dann von Forchheim über Eggolsheim nach Buttenheim gelaufen. In Buttenheim gab es schon mal zwei schöne Bierkeller.
Von Buttenheim sind war dann nochmal zum Senftenberger Felsenkeller und von da aus zurück nach Buttenheim und mit der Bahn wieder nach Forchheim. Am Forchheimer Kellerwald ließen wir den Tag dann ausklingen.
Ebenfalls im Juli feierten wir den 11. Geburtstag von Rafael…. Groß wird er.
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In unserem Sommerurlaub waren wir mit dem Zug in einer Ferienwohnung auf Rügen in der alten Bootswerft. Am ersten Tag waren wir dort in einer Reptilienshow. Hier konnten wir uns Vogelspinnen und andere Reptilien auf die Hand setzen lassen. Die nächsten Tage haben wir uns Räder ausgeliehen und sind nach Middelhagen zu einer Brauerei und dann an den Strand bei Baabe gefahren. Das war echt schön und dann sind wir mit dem Schiff zurück gefahren. Wir waren auch im Ostseebad Binz. Da war aber fast zu viel los. Hat uns nicht so gut gefallen. Zurück sind wir dann mit dem Rasenden Roland gefahren.
Ansonsten haben wir uns gerne am Strand und in Lauterbach am Hafen aufgehalten.
Vom 15.7 bis 18.07 war ich mit Fledi am Neckar unterwegs. Die Tour war eigentlich etwas anders geplant. Das Hochwasser hat uns gezwungen die Tour etwas anzupassen.
Tag 1: Neckarsulm nach Heidelberg
Am ersten Tag sind wir mit dem Auto nach Neckarsulm gefahren. Von dort aus sind wir mit dem Rad bis Heidelberg gefahren. Heidelberg war eine schöne Stadt. Gerade die Altstadt ist wirklich sehenswert und lädt zum Verweilen ein.
Tag 2: Heidelberg bis Speyer
Am zweiten Tag sind wir von Heidelberg über Mannheim bis Speyer gefahren. Mittags waren wir in Mannheim. Das hat uns gar nicht gefallen. Wir fanden da im ganzen Innenstadtbereich fast keine Kneipe in der es ein Bier gab. Es ging dann am Rhein entlang bis Speyer. Am Rhein merkte man sehr stark das Hochwasser. Viele Radwege waren blockiert. In Speyer war es dann sehr schön. Eine wirklich sehenswerte Altstadt. Auch mit einem schönen Biergarten.
Tag3: Tübingen-Bietigheim-Bissingen
Wegen des Hochwassers am Rhein haben wir uns entschlossen mit dem Zug zurück an den Neckar zu fahren. Von Tübingen aus sind wir dann am Neckar weiter gefahren. Tübingen war eine wirklich schöne Stadt. Hätten wir nicht weiter gemusst, dann wäre das ein schönes Ziel.
Von Tübingen sind wir am Neckar bis Bietigheim-Bissingen gefahren. Was wir vorher nicht wussten, dass das Städtchen schön auf einem Berg ist. Am Ende des Tages gab es nochmal eine schöne Steigung.
Tag4: Bietigheim-Bissingen- Neckarsulm
Am letzten Tag sind wir über Heilbronn zurück nach Neckarsulm.
Im April wurde unser Haus eingrüstet und wir haben unsere Photovoltaikanlage von der Firma Ebitsch montiert bekommen. Ich habe mit Rafael da gleich die Gelegenheit genutzt und wir sind über das Dach auf das Gerüst gestiegen.
An einem der ersten richtig schönen Sonntage sind wir mit dem Fahrrad nach Wiebelsberg in den Weinberg zu einem Aussichtspunkt gefahren und haben die Sonnenstrahlen genossen.
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Im Mai sind wir dann mit der Clique von Seßlach über Kloster Banz nach Vierzehnheiligen gepilgert. Das Wetter war zwar nicht so optimal, aber es war ein schöner Tag den wir bei einem Kaltgetränk am Auto abgeschlossen haben.
Auch im Mai haben die Jungs zum Muttertag für Sonja gekocht. War ein echt leckeres drei Gänge Menü.
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Ende Mai waren Sonja und ich dann in Oberbayern. Es waren leider keine Hotelübernachtungen möglich. Wir haben daher bei den Weidingers in Weilheim, meinem Kollegen Rupert Zehntner in Waging am See und in Holzkirchen beim Hans übernachtet. Wir haben dann dort einige schöne Tagesausflüge an den Chiemsee, einem Berg am Chiemsee und dem Blomberg und Heiglkopf. Vielen Dank auch nochmal für die nette und freundliche Aufnahme.
Auch im Winter 2021 war unsere Zeit leider von Corona geprägt. Wir haben allerdings Glück, dass wir in unserem Haus und Garten nicht gar so eng aufeinander sitzen wie manche andere.
Im Januar war bei uns einmal etwas Schnee gelegen. Wir haben das für Spaziergänge und für einen Ausflug mit Rafael und Lars zum Schlittenfahren nach Neuhof genutzt.
Ebenso haben wir im Januar geschlachtet. Wegen Corona aber ohne alle Freunde und nur alleine. Das war sehr stressig und ohne die Kommunikation und den Spaß den wir sonst dabei hatten.
Im Februar waren wir mit Rafael am Zabelstein zum Wandern und Schlittenfahren. Wir haben uns außerdem aus Brünnau etwas leckeres zum Essen kommen lassen.
Ich habe die Bilder aus dem November und Dezember 2020 eingestellt. Anfang November haben wir mit den Bargets zusammen Holz gemacht. Waren ein paar schöne Ster. Das Wetter hat gepasst und es ist Alles gut gegangen. Jetzt können wir wieder 2 Jahre den Kachelofen schüren. 😉
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Da wir ja leider seit Anfang November wieder einen Lockdown haben habe ich mir einen Hometrainer fürs Rad gekauft. (Tacx Neo 2T)
Aus dem Sommer der anderen Erdhalbkugel haben uns auch ein paar Weihnachtsmänner erreicht. Danke Tante Mechthild.
Weihnachten war auch bei uns leider von Corona geprägt. Wir konnten daher nur im ganz engen Kreis feiern. Die Jungs haben für uns als Weihnachtsgeschenk eine Mette organisiert. Das haben sie wirklich sehr gut gemacht und es hat uns sehr gefreut.
Danach gab es Essen und Bescherung und zum Ausklang des Abends haben wir das Coronaspiel gespielt. War echt lustig.
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Am 29.12 hatte Jakob seinen Geburtstag. Auch diesen feierten wir ohne Gäste. Wir haben Nachmittags ein Dartturnier veranstaltet und dieses hat natürlich Jakob gewonnen.
Ich habe es mal wieder geschafft ein paar Bilder vom August bis Oktober 2020 einzustellen.
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Anfang August haben wir uns von unserer Studienfahrgemeinschaft einmal wieder bei mir getroffen. War ein sehr schöner Abend. Und ich musste diesmal nicht fahren.
Die Jungs sind Anfang August zusammen zur Verwandschaft in die Oberpfalz gefahren. Haben sie Alles alleine gemanaged und es hatte wirklich gut geklappt.
Ende August waren wir dann in Mittenwald im Urlaub. Wir haben die Gelegenheit genutzt und haben Sonjas Bruder Michael in Weilheim vorher besucht. In Mittenwald haben wir bei meinem ehemaligem Arbeitskollegen Josef Sprenger in der Ferienwohnung übernachtet. https://www.mittenwald-ferien.de/ . War ein sehr schöner Urlaub. Wir waren in der Geisterklamm, sind auf den Kranzberg gewandert und haben eine Radtour zu den Isarquellen in Österreich gemacht.
Da unsere Bootstour in Kroatien leider Corona zum Opfer fiel haben wir eine Radtour durch Mittel- und Oberfranken gemacht und uns dabei an den Bierkellern orientiert. Zum Abschluss haben wir dann im Forchheimer Kellerwald die Brauereien getestet.
Ende Oktober haben wir eine Fleischverkostung mit anschließendem Kinoabend gemacht. War wirklich lecker und die Musik hat auch gepasst.
Tag 1: 3./4. Juli 2020 Lülsfeld, Holzkirchen, Kolsass (103,6 KM, 960 HM)
Wir sind am Freitag mit dem PKW nach Holzkirchen zu meinem ehemaligem Chef Hans Zeitelhack, haben uns dort gut gestärkt, geschlafen und sind dann am Samstag Vormittag von Holzkirchen über Bad Tölz, Tegernsee, Staustufe Sylvenstein, Achensee, Jenbach bis kurz vor Innsbruck nach Kolsass gefahren.
In Kolsass waren wir in einem schönen Hotel mit Swimmingpool. Was etwas erschreckend war war der laxe Umgang der Österreicher mit Abstand und Masken. Kein Wunder, dass wenig später wieder eine Maskenpflicht in Österreich eingeführt wurde.
Die Anzeige der Kilometer ist nicht ganz vollständig, da ich manchmal vergessen hatte die Uhr zu starten. Hatte Wichtigeres zu tun.
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Tag2: 5.7.2020 Kolsass, Brenner, Sterzing (83 KM, 1416 HM)
Am nächsten Tag ging es von Kolsass den Brenner hinauf und dann vom Brenner aus nach Sterzing. Am Anfang war es eine ziemliche Steigung bei Innsbruck. Danach ging es recht schön an der rechten Flanke des Brennertales hoch bis Matrei am Brenner. Dort haben wir dann Mittag gemacht. Die letzten 10 KM waren dann direkt auf der Straße, ohne Schatten und ziemlich steil. Das hat nicht wirklich Spaß gemacht. Auch der Brenner oben war nicht wirklich schön. Viel zu viel Kommerz. Da hat mir der Reschenpass schon wesentlich besser gefallen.
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Auf der italienischen Seite ging es dann auf dem Eisacktalradweg weiter. Kein Vergleich zur österreichischen Seite. Eine toll ausgebaute ehemalige Bahnstrecke mit Tunnels und einem traumhaften Ausblick. Das war eine gute Entschädigung für den Aufstieg.
Tag3: 6.7.2020 Sterzing, Brixen, Klausen, Bozen, Tramin an der Weinstraße (101KM, 661HM)
Am nächsten Tag sind wir weiter dem Eisacktalradweg gefolgt. Die Radwege waren allgemein in einem sehr gutem Zustand. Allerdings gab es immer wieder Baumaßnahmen mit teilweise wilden Umleitungen.
Wir haben in Klausen zu Mittag gegessen und sind über Bozen bis Tramin an der Weinstraße gefahren. Ab Bozen sind wir dann vom Eisacktalradweg auf den Etschradweg gewechselt.
Gerade ab Bozen hatten wir dann einen ziemlichen fiesen Gegenwind. Da haben wir uns die letzten 25 KM ganz schön anstrengen müssen. War von der Landschaft zwar schön, aber der Wind hat uns Alles abverlangt. Da waren wir beide am Abend ziemlich kaputt. Wir haben im Hotel Rechenthal übernachtet. War sehr günstig und dem Preis angemessen. Essen waren wir in der Pizzeria Schießstand. War sehr lecker und die Pizzeria war sogar einmal bei Wetten Dass!!!
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Tag4: 7.7.2020 Tramin an der Weinstraße, Bardolino (130 KM, 857 HM)
Am vierten Tag sind wir in Tramin an der Weinstraße gestartet und haben uns erst mal wie häufig am Brunnen mit Wasser versorgt.
Danach ging es zurück zum Etschradweg durch die schönen Weinberge. Vormittags war die Fahrt eigentlich immer recht angenehm. Nachmittags kam dann leider immer etwas Gegenwind auf. Aber zu früh losfahren war für uns auch keine Alternative.
Die Etappe war mit 130 KM die längste und hat sich schon etwas gezogen. Wir sind über Trient gefahren. Hier mussten wir uns noch das Ticket für die Heimfahrt mit der Bahn besorgen. War schon etwas ungewöhnlich. Das Zugticket konnten wir problemlos online buchen. Die Fahrradtickets mussten in einer Agentur, nicht am Bahnhof, gekauft werden. Hat uns ca. 1,5 Stunden gekostet. Warum einfach, wenn ein Prozess auch kompliziert geht. Über Rovereto sind wir dann immer weiter Richtung Verona gefahren. Ca. 30 KM vor Verone haben wir dann den Etschradweg verlassen und sind über die Hochebene nach Bardolino gefahren. War schon ein schönes Gefühl nach einer lange Fahrt am Ziel anzukommen.
Wir waren Abends dann im LA VIRATA essen. War sehr lecker und sehr empfehlenswert. Danach waren wir noch an der Strandpromenade und haben das Urlaubsfeeling genossen. Hier waren die Italiener wesentlich vorbildlicher als die Österreicher was Abstand und Masken anging.
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Tag5: 8.7.2020 Bardolino (2 KM, 3 HM, Sprit für 250 Euro)
Wir hatten kurzzeitig überlegt direkt bis Venedig weiter zu fahren. Das wären ca. 150 KM in 2 Tagen gewesen. Wir hatten in Bardolino allerdings schon etwas Anderes geplant und das haben wir letzten Endes dann auch so durchgezogen. 😉
Da Michi und ich beide einen Bootsführerschein gemacht hatten, haben wir uns ein Boot ausgeliehen. Ein etwas größeres Boot mit V8 (Cranchi Corallo 9m, 2×250 PS V8). War echt ein Erlebnis. Anfangs mussten wir uns noch an das Boot gewöhnen, aber es war wirklich toll damit auf den See raus zu fahren und dann zu baden. Um uns herum 2 KM niemand und immer die Berge, über die wir mit dem Rad gekommen sind, um uns herum. Gegen Mittag haben wir uns dann mit Achim, einem Bekanntem von Michi, und dessen Familie getroffen. Ich glaube die hatten auch ihren Spass. 😉
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Tag6: 9.7.2020 Bardolino (0 KM, 0HM)
An diesem Tag waren wir nur in unserem Hotel dem Parc Hotel Gritti in Bardolino. Wir sind voller Motivation am Morgen in den Pool gesprungen. Wurden sofort aber von der Bademeisterin wieder raus geholt. In Italien ist Badekappenpflicht!!!!. Wir hätten auch eine für 5 Euro kaufen können. Da die Bademeisterin aber unfreundlich war sind wir lieber im See schwimmen gegangen und haben uns sonst am Pool gesonnt.
Abends sind wir dann nochmal im La Virata essen gegangen und haben den Abend und das Eis in der Wunderschönen Altstadt von Bardolino genossen.
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Tag7: 10.7.2020 Bardolino-Verona-Reuendorf-Lülsfeld (730 KM, 300HM)
Am Freitag sind wir dann von Bardolino aus etwas früher in der kühlen Morgenluft aufgebrochen und zurück zum Etschradweg gefahren. Gerade das erste Stück am See entlang war wirklich wunderschön. Auch die Strecke durch die Weinberge und dann an der Etsch entlang war gut ausgebaut und wir sind auch durch Verona gut durchgekommen. Lediglich das letzte Stück kurz vor dem Bahnhof mussten wir etwas länger im Verkehr warten.
Am Bahnhof sind wir dann in unseren Zug eingestiegen. Das Auffinden der Fahrradplätze war auch gar nicht so einfach. Diese waren jeweils versteckt hinter den Türen. Im Zug durfte wegen Corona auch nur jeder 2. Platz besetzt werden. Maskenpflicht war selbstverständlich auch.
Kaum waren wir aber über den Brenner und in Österreich füllte sich der Zug radikal in Innsbruck und auch mit der Maskenpflicht nahm man es nicht mehr so genau.
In Rosenheim sind wir dann in den Meridian umgestiegen und bis Holzkirchen gefahren. Nach einer kurzen Verabschiedung beim Hans ging es mit dem Auto bis Reuendorf.
Dort haben wir die Gelegenheit genutzt und sind um 21 Uhr erst mal in den Schmausenkeller. Endlich wieder gutes fränkisches Bier. 😉 Das haben wir mit ein paar AH-Fussballern von Michi genossen. Ich kannte sie auch von unserer letzten Radtour.
Danach ging es für mich noch die letzten Kilometer mit dem Auto nach Hause.
Anfang Juni wurden die Coronaregeln so langsam etwas gelockert. Wir sind daher mit der Clique in ein Feriendorf in Thüringen gefahren.
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Es war ein schönes gemeinsames Wochenende nach einer langen Zeit der Trennung. Zwar etwas gewöhnungsbedürftig mit den Abstandsregeln, aber schön.
Am ersten Abend hatten wir ein gemütliches Beisammensein.
Am Samstag machten wir eine Wanderung zur Burgruine Liebenstein und ein Teil ist dann auch wieder zurück gelaufen.
Am Sonntag haben wir dann noch einen kurzen Ausflug zu einem Badesee gemacht und sind dann wieder nach Hause zurück gekehrt.
Mitte Juli hat uns die Coronazeit dann doch noch erlaubt unser Zeltwochenende durchzuführen. Wir habe es dieses Jahr bei uns in Lülsfeld mit der Clique gemacht.
Am Freitag hat ab 16 Uhr der Aufbau begonnen. Ab 19 Uhr kam dann ein Fleischsomelier, Daniel Lenhard, und hat einige sehr leckere Stücke Fleisch für uns zubereitet und uns dazu einige Infos gegeben. War sehr lecker.
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Wir hatten auch wie letztes Jahr wieder eine mobile Sauna. So konnten wir auch um Mitternacht noch eine Runde Sauna machen und dann in den Pool hüpfen.
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Am Samstag ging es dann nach einem ausgiebigem Frühstück an den Main bei Astheim. Wir haben uns dort mit allerlei Luftmatrazen und sonstigen Gefährten von Astheim nach Nordheim am Main treiben lassen. War sehr schön. Allerdings war ziemlich viel los und in Nordheim waren mir fast schon zu viele Leute dann am Strand.
Abends haben wir dann noch Familienpizza bestellt und den Tag gemütlich ausklingen lassen.
Am Sonntag wurde nach dem Frühstück die Zelte abgebaut, sich noch etwas unterhalten und dann hatten wir den Hof, und die Sauna, wieder für uns. 😉
Ich habe ein paar Bilder aus dem April und Mai 2020 hochgeladen. In dieser Zeit hat auch bei uns der Lockdown wegen Corona voll zugeschlagen. Die Kinder waren zu Hause, David hatte Homeschooling in der Ausbildung und ich hatte z.T. Homeoffice. Nur Sonja durfte weiter normal Arbeiten.
Man merkte irgendwann schon den Lagerkoller, aber im Großen und Ganzen hatten wir Glück, denn im Haus und auch im Garten war genügend Platz. Diesen nutzen wir z.B. für gemeinsame Workouts mit den Kids. Das hat uns über die Zeit dann fit gehalten.
In dieser Zeit haben wir auch die Schmutzschleuse bei uns renoviert und mit einem neuem Boden versehen.
Ab meinem Geburtstag waren die Aments zu Besuch und wir haben im ganz kleinen Rahmen gefeiert.
Rafael hat am Karfreitag von unserem Hof aus gerappelt.
Ich habe eine erste Radtour mit Abstand mit dem Fledi unternommen. Es war zwar keine Möglichkeit zur Einkehr, aber die gemeinsame Zeit war wichtig.
Im Mai waren wir dann mit den Lindners und Krapfen pilgern. Eigentlich wollten wir den Jakobsweg mit der gesamten Clique laufen. Das war aber wegen Corona nicht möglich. Daher sind wir dann ein Stück des fränkischen Marienweges gelaufen. Von Volkach bis zum Zeiler Käppelle.
Im Mai kam dann auch mit etwas Verzögerung unser neuer Pool. Die Jungs haben diesen fleißig aufgebaut und nutzen Ihn auch regelmäßig und mit Begeisterung.
Im Mai konnten wir auch unser neue Gartenliege holen. Diese ist von einem Bauern aus Enzlar und wirklich sehr bequem.
Mit Fledi konnte ich auch wieder einige Radtour machen und Ende des Monats ging es sogar wieder mit einer Einkehr auf einem Bierkeller am Kreuzberg.
ich habe wieder einmal ein paar Bilder. Es sind die Bilder aus dem Januar 2020. Hier war Rafael mit den Sternsingern unterwegs und hat gesammelt. Wir haben an einem schönem Samstag auch unser Haus mit einem Hubsteiger etwas behandelt. Es haben sich einige Moose und Flechten an der Wetterseite gebildet. Zu guter Letzt habe ich noch ein paar Bilder von unserem Männerausflug nach Wien. War wieder sehr schön, aber reichlich kalt.
Beim Februar haben wir vor Allem Bilder von unserem Faschingsumzug. Wir hatten wieder einen Wagen gebaut. Unser Thema war rettet die Bienen. Und da bei uns am 28.6.2020 der Tag der offenen Gartentüre sein wird haben wir gleich noch ein schönes Insektenhotel auf den Wagen gebaut. Das Insektenhotel können wir jetzt in unserem Garten verwenden. War wieder ein sehr lustiger Tag. Nur das Wetter war zum wiederholten Male nicht sehr nett zu uns. Am Rosenmontag war ich noch mit Sonja in Alitzheim auf Faschingstanz.
Am 7.3 haben wir den Geburtstag von Sonja mit der Familie gefeiert. Die Jungs haben zu dieser Gelegenheit einen Amentslauf über 6,2 KM organisiert. Über das Ergebnis möchte ich mich lieber ausschweigen. 😉
Danach konnten wir uns bei leckeren Kuchen stärken und es gab einen Auftritt der Fahrer Rappercrew mit einem Best of der letzten 25 Jahre.