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  • Bilder aus dem September

    Im September haben Thomas und ich mal wieder eine kleine Radtour zu den Bierkellern gemacht. War aber schon spät und nicht mehr alle hatten auf. Ebenso war ich mit Jürgen einen Tag in den Weinbergen wandern und habe einen Abend mit Sonja in Volkach am Marktplatz genossen.

    Mit Helmut und David waren wir im Pitztal zum Wandern. David hatte die Tour ausgesucht und auch sehr gut geplant. Wir sind von Trenkwald hinauf zum Verpeiljoch aufgestiegen und haben dann auf der Verpeilhütte übernachtet. War ein interessantes Erlebnis.

    Am nächsten Morgen sind wir über das Mataschjoch zur Kaunergrathütte. Von dort sind wir dann nach einer Mittagspause wieder abgestiegen und haben uns dann einen Nachmittag mit Wellness im Hotel gegönnt.

    Am Sonntag sind wir dann auf die Braunschweiger Hütte und über den Gletscher dann zur Gletscherbahn gelaufen. Nachmittag sind wir dann wieder nach Hause gefahren.

  • Bilder aus dem August 2022 und unserem Urlaub in Porec mit der Clique

    Im August waren wir zunächst auf dem Weinfest in Volkach. War mal wieder schön etwas zu feiern.

    Ende des Monats waren wir in Porec in Kroatien. Wir waren dort mit der gesamten Clique. Inkl. der erwachsenen Kinder. 22 Leute. Es war eine wunderschöne Woche vom 20.8 – 27.8.22.

    Bilder sind wie immer in der Bildergallerie.

    https://www.kroati.de/ferienwohnung-porec-istrien-kroatien_17632.html

    Link zur Unterkunft

    Am 20.8 sind wir in der Nacht angereist und hatten genug unseres guten fränkischen Bieres dabei. Am Morgen haben wir uns dann am Strand getroffen und einen ersten Tag am Strand verbracht.
    Nachmittags konnten wir unsere Unterkunft beziehen. War wirklich schön. https://www.kroati.de/ferienwohnung-porec-istrien-kroatien_17632. Wir hatten die gesamte Ferienanlage mit 6 Wohnungen für uns alleine. Unsere Kinder hatten eine eigene Ferienwohnung. 😉

    Abends saßen wir schön gemütlich auf der Terrasse oder haben die nahegelegene Stadt Porec besucht. Tagsüber waren wir oft am Strand. Manche sind früher hin und habe die Gegend erkundet. Manche kamen dann etwas später nach.

    https://www.google.de/maps/place/Pore%C4%8D,+Kroatien/@45.2716778,13.5801927,1030m/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x477c979c94879029:0x7a9e5b587feaabd!8m2!3d45.2271652!4d13.5947399

    Die Kinder haben auch Ausflüge wie in den Aquapark oder zum Quadfahren gemacht. Die Erwachsenen haben den Tag dann am Strand oder gemütlich in der Stadt verbracht.

    Unser Vermieter war auch sehr nett. Er hat uns mit frischem Obst und Gemüse versorgt und an einem Nachmittag hat er mit uns ein Spanferkel am Spieß nach typisch kroatischer Art gemacht. Das war wirklich sehr sehr lecker. Die Frauen haben währenddessen den Pool genossen.

  • Radwallfahrt August 2022

    Anfang August waren wir vom 5-7.8 mit den Oberschwappachern auf Radwallfahrt.

    Die Bilder sind wie immer in der Bildergallerie.

    Daher anbei der Wallfahrtsbericht.

    Im 22. Jahr der Schwappicher Radwallfahrten machten sich Mitte August wieder 50 Radpilger gemeinsam auf den Weg. Ziel war in diesem Jahr die Wartburg mit dem Elisabethenplan. Neben vielen langjährigen Teilnehmern waren heuer auch wieder einige Neue dabei, die sich auf das spirituelle und physische Erlebnis der Radwallfahrt einlassen wollten.

    Das liturgische Team, Martina Schierling und Traudi Oppelt, hat sich in der Vorbereitungsphase intensiv mit dem Radwallfahrtsmotto “Mein Glaubensbaum” auseinandergesetzt und dieses in vielen einmaligen Impulsen, Andachten und im Abschlussgottesdienst mit den Radwallfahrern facettenreich beleuchtet.

    In Oberschwappach stand die Frage im Raum: Warum gehe ich überhaupt auf Radwallfahrt… Ist es die Gemeinschaft, die sportliche Herausforderung oder ist da noch mehr? Einige zusätzliche OberschwappacherInnen haben sich auf der Teilstrecke bis Schweinfurt mit auf den Weg gemacht, wo die beiden Begleitfahrzeuge schon mit den ersten “Leckereien” und Getränken standen. Auf dem nächsten Wegpunkt, dem Wallfahrtsort “Talkirche” bei Münnerstadt, beschäftigte sich jeder Teilnehmer ganz persönlich mit seinem eigenen Glauben: Wo kommt dieser her, was hat mich religiös geprägt, berührt, angesprochen, begeistert.

    Nach einer leckeren Brotzeit ging es weiter in Richtung Bad Neustadt und dann nach Bischofsheim, wobei der immer stärker werdende Gegenwind die Fahrt ein ganzes Stück schwerer machte. Doch auf dem letzten Teilstück zum Kreuzberg wurden noch einmal alle Kräfte mobilisiert und alle Teilnehmer wurden nach und nach mit dem Jubel der bereits Angekommenen begrüßt. Mit einem frohen “Lobe den Herren” zogen die Wallfahrer zum Wallfahrtsplatz und anschließend in die Wallfahrtskirche ein. Es war begeisternd zu erleben, dass auf dem Weg durch den Kreuzbergbiergarten rechts und links die Gäste mitsangen und sich mitfreuten. Pater Korbinian, der Kreuzbergpriester, begrüßte die Radpilger mit launigen und auch mit eindruckvollen Worten und Gesten. Mit frohem Herzen befassten sich hier die Teilnehmer mit dem Thema: “Damit mein Glaubensbaum wachsen kann, braucht er auch Nahrung, Regen und Sonnenstunden”. Nahrung in Form von z.B. gelebtem Glauben und Gebet; Regen in Form z.B. von Nachbarschaftshilfe, Wertschätzung, Seelsorge jeder Art, Begleitung und hilfreichen Gesprächen; Sonne in Form von z.B. Glaubensgemeinschaft, Musik und Kreativität im Gottesdienst. Genau eine solche Kreativität besaßen die beiden liturgischen Leiterinnen und Pater Korbinian mit dem Höhepunkt des 1. Wallfahrtstages, nämlich einem Einzelsegen mit persönlichem Zuspruch.

    Nach einem gemütlichen Abend in der Kreuzberggaststätte freuten sich alle auf Ihr Bett, denn am nächsten Morgen hieß es wieder früh aufstehen. Auf dem Weg zur Andacht an den drei Kreuzen hörten die Pilger von weit oben besinnliche Lieder der Bläsergruppe, die die nachdenkliche Morgenstimmung bei aufgehender Sonne noch positiv verstärkten. Hoch oben angekommen ging es um die Hauptäste unseres Glaubensbaumes, die für uns z.B. LIEBE (mit Vertrauen, Geborgenheit, Gleichheit, Verständnis, Treue Toleranz usw.) und FREIHEIT (mit Entfaltung, Selbstverwirklichung, Weite, Nähe, Verantwortung usw) sein können.

    Nach dieser geistigen Stärkung und einem leckeren Frühstück ließ sich Pater Korbinian ein persönliches Verabschieden nicht nehmen. Dann ging es los mit einer rauschenden Abfahrt den Kreusberg hinab bis zum nächsten Berg, der hessischen Schwedenschanze. Die TeilnehmerInnen erlebten die bayerische und vor allem auch die hessische Rhön als landschaftliches Highlight dieser Radwallfahrt. Weiter ging es auf dem Milseburgradweg, einer aufgelassenen Bahnstrecke, mit dem längsten Radtunnel Europas (über 1,2 km). Dort war es so kalt, dass trotz großer Hitze sogar eine Jacke nötig war.

    Kurz vor dem Tunnel wurden wir von Irma und Peter aus Elters auf dem Radweg willkommen geheißen. Die beiden berichteten leidenschaftlich von ihrem großen Projekt, einer Radwallfahrtskirche in Form einer Himmelsleiter, die direkt unserem Halt am Radweg vor dem Milseburgtunnel entstehen soll. Die TeilnehmerInnen untestützen das Vorhaben anschließend mit großer Spendenbereitsschaft.

    In der Kirche in Elters ging es dann um das Thema: Kirche ist das eine – Glaube das andere…

    Es ging in sehr nachdenklicher Art und Weise um den verletzenden Umgang der Amtskirche an vielen Menschen, um Verfehlungen und Macht, die traurig, entsetzt, wütend und sprachlos machen.

    Und dennoch ging es nach dieser “harten Kost” auch um den Mut, trotzdem seinen Glauben zu leben und sich einzubringen. Einige Elterser MitbürgerInnen ließen uns ihre Gastfreundschaft mit selbstgebackenem Kuchen und herzlichen Worten spüren.

    Dann ging es zum Ziel des 2. Tages, der Begegnungsstätte “Point Alpha”. Nach einem leckern Rhöner Abendbuffett machten sich die Radpilger teils zu Fuß, per Drahtesel oder mit den Begleitfahrzeugen auf zum “Weg der Besinnung” an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenz. An den 14 Stationen, die einem Kreuzweg nachempfunden die deutsch-deutsche Geschichte mit der heutigen Zeit und unseren Glaubenswerten verbanden, wurde den Radpilgern klar, was es heißt, Willkür, Zwang, Entsetzen, Gewalt, Mitleid etc. erleben zu müssen. Von Station zu Station wurden die Pilger durch die Worte der SprecherInnen aufmerksamer, ruhiger, tief berührt und betroffen.

    Bei einem “Absacker” vor und in der Unterkunft Schloss Geisa wurde noch bis lange in die Nacht hinein das Erlebte geteilt und die intensive Gemeinschaft weiter erlebt.

    Nach einem reichhaltigen Frühstück ging es wieder auf dem Radweg weiter dem Ziel Wartburg entgegen. In der kleinen Dorfkirche in Wommen, die farbenfroh ausgestaltet die Radpilger begrüßte, befassten sich die TeilnehmerInnen intensiv mit den Blättern und Blüten ihres Glaubensbaumes. Es ging darum, wie für mich/uns der Glaube sein soll mit unseren Träumen, Visionen, Wünschen und Sehnsüchten. Und was wir tun können, damit dies Wirklichkeit werden kann.

    Mit neuen sehnsuchtsvollen Glaubensliedern begleiteteten Monika Thierstein an der Gitarre, Martin Kamm an der Djembe und der Wallfahrts-Chor diesen frohmachenden Impuls. Der Kanon “Wenn einer einen Traum träumt….” bleibt allen Radpilgern in besonderer Erinnerung, da er vielen aus dem Herzen sprach.

    Nach einem Pilgermittagessen in Herleshausen ging es zur letzten Etappe, hinauf auf die Wartburg.

    Mit dem Lied “Von guten Mächten wunderbar geborgen” dankten die TeilnehmerInnen in der Kapelle der Wartburg für die unfallfreie und intensiv berührende Wallfahrt. Danach hatte jeder Zeit zum Verweilen auf dem Burggelände, bevor der feierliche Abschlussgottesdienst auf dem Elisbethenplan gefeiert wurde. Mit den Klängen der Bläsergruppe zogen die Mitwirkenden gemeinsam zur Kommunionfeier ein, die in bewährter Weise von Gitarre, Djembe-Trommel und dem Pilgerchor begleitet wurde. Mit starken Glaubenszeugnissen wurde aufgezeigt, wie aus etwas ganz Kleinem etwas ganz Großes werden kann. Wichtig war bei allem die “Hoffnung”, die wie ein Senfkorn zu einem großen Baum werden kann, z.B. bei der Hospizbewegung, den Kinderdörfern, der Telefonseelsorge, dem ehrenamtlichen Engagement so vieler Menschen.

    Nach den Klängen des Liedes “Kleines Senfkorn Hoffnung” und dem Irischen Segenslied “Möge die Straße uns zusammenführen” dankte der Wallfahrtsleiter allen von ganzem Herzen für die leidenschaftliche Vorbereitung und Durchführung – vor allem dem liturgischen Team Martina Schierling und Traudi Oppelt für Ihr leuchtendes Glaubenszeugnis, dem glühenden Tourplaner Werner Gegner, den ausgleichenden Tourguides Werner Ullrich und Sebastian Solf, dem Unikum Konrad Pfister für die medizinische Versorgung und die Organisation der Begleitfahrzeuge, den treuen, hochengagierten BegleitfahrzeugfahrerInnen Hermann und Martina, sowie Stefan und Michaela, den vielen Absperrern, allen Musikanten und Sängern, jeden der im Verborgenen wirkte und nicht zuletzt auch allen Teilnehmern, die sich auf diese intensive Radwallfahrt eingelassen haben.

    Der Wallfahrtsleiter Manfred Vogt und das ganze Orgateam freuten sich über die große Zustimmung und den ergreifenden Applaus am Ende und konnten alle noch zu einem “Wall-Weck” und einer “Wall-Würscht” – wie es auf gut fränkisch heißt – an einem eigens für die Radwallfahrt organisierten Bratwurststand einladen, bevor es mit dem Hochröhnbus und seinem Radanhänger mit frohem Herzen, geschafft, aber glücklich wieder nachhause ging.

    Als letztes lud der Wallfahrtsleiter alle herzlich zur Radwallfahrt 2023 ein, die rechtzeitig wieder über die Presse, den Pfarrbrief und in der Kirche in Oberschwappach, Unterschwappach und Wohnau bekannt gemacht wird.

  • Bilder vom Tag der offenen Gartentür, Jakobs Abifeier und aus dem Juni/Juli 2022

    In der Bildergallerie haben wir Bilder aus dem Juni 2022 eingestellt. Ihr könnt diese hier finden.

    Am 26.6.2022 war in Lülsfeld der Tag der offenen Gartentür. Wir haben mit unserem Garten dabei mitgemacht und wollten zeigen wie ein landwirtschaftliches Anwesen in einen Freizeit- und Nutzgarten umgewandelt wurde. War eine arbeitsreiche Vorbereitung mit guter Unterstützung unserer Kinder und Freunde.

    Ebenso war die Abifeier von Jakob. und wir haben bei einem Lauf in Oberschwarzach mitgemacht.

    Mit Rafael haben wir dann noch das 9 Euro Ticket genutzt und sind in den Zoo in Würzburg gefahren.

    Bilder aus dem Juli findet Ihr hier.

    Im Juli war ich auf dem Männerwochenende zum Wandern in der Pfalz. War sehr interessant. Wir sind Abends auf einem Stadtfest in Dahms gewesen und am nächsten Tag waren wir in Frankreich in den Vogesen wandern. Waren sehr viele Burgen auf sehr engem Raum.

    Nach meiner Rückkehr habe ich dann bei einem Vorbereitungsspiel der 2. Mannschaft unterstützt und da konnte ich das erste Mal gemeinsam mit Jakob auflaufen. Müssen es nun nur noch schaffen, dass auch der verletzte David mal mit uns spielt.

    Eines unserer Hühner hatte gekluckt und wir haben Ihr ein paar befruchtete Eier untergelegt und tatsächlich haben wir 3 Küken bekommen.

    Am 16.7.22 waren wir noch auf dem Fährenfestival in Fahr. War ein schöner Abend mit der Clique und G-String.

  • Ausflug nach Hamburg mit Besuch von König der Löwen

    Vom 25.5 bis zum 28.5 war ich mit Sonja in Hamburg. Wir haben unter Anderem das Musical König der Löwen besucht.

    Die Bilder findet Ihr wie immer in der Gallerie: https://nextcloud.ament-it.de/index.php/s/MoxrXY2BoEofYXe?path=%2F2022_05 (Sortiert die Dateien am Besten nach dem Datum)

    Tag 1: 25.05.2022

    Am Mittwoch früh hat uns Jakob zum Bahnhof in Würzburg gebracht und wir sind mit dem Zug nach Hamburg gefahren. Für die Fahrt hatten wir uns einen kleinen Sekt zum Frühstück gegönnt. In Hamburg haben wir unser Hotel Alster-Hof bezogen. Das Hotel war schön in der Nähe der Binnenalster und es war empfehlenswert.

    Am Nachmittag haben wir uns den direkt am Hotel gelegenen Park Planten un Blomen angeschaut. War wirklich sehr schön und es haben viele Blumen geblüht.

    Planten un Blomen… Parkteil mit vielen Rosen.

    Am Abend haben wir dann ein 3-Gänge Menü im ONO in Hamburg genossen. War ein Essen zu unserem Hochzeitstag, mal was völlig anderes und wirklich sehr, sehr lecker.

    Der letzte Gang mit Sushi

    Nach dem Essen waren wir noch im naheliegendem Stadtteil St. Pauli unterwegs und haben uns das Treiben einmal angeschaut. Interessant. 😉

    Tag 2: 26.05.2022

    An diesem Tag war es schon recht windig. Wir haben eine Stadtrundfahrt gemacht. Dabei haben wir in ca. 2 Stunden zumindest die wichtigsten Ecken von Hamburg gesehen. Danach sind wir noch einige der für uns interessanten Punkte nochmals angefahren. Mittags waren wir z.B. im Portugieserviertel beim Essen.

    Abends waren wir dann beim Musical König der Löwen. War nach 3 Jahren Wartezeit wirklich ein schönes Erlebnis.

    Hamburg Panorama
    Warten auf den Beginn der Vorstellung

    Tag 3: 27.05.2022

    An diesem Tag wollten wir einen Radausflug machen und haben es dann auch gemacht. Allerdings haben wir wegen Wind und Regen lange überlegt. War dann auch sehr windig, aber auch sehr interessant.

    Radtour Elbradweg, HSV-Stadion und Tierpark Hagenbeck

    Wir haben uns dazu Räder beim Radverleih geliehen. (Zweiradperle)

    Dann sind wir mit der S-Bahn bis Wedel gefahren und von dort, nach einem heftigem Schauer gleich zu Beginn, gestartet.

    Der Elbradweg war wirklich gut ausgebaut und auch an der Elbe hätte man sich an den Sandstränden bei anderem Wetter schön aufhalten können. So konnten wir das nur halb genießen.

    Nach Blankenese haben wir den Radweg dann verlassen und sind am Stadion des HSV vorbei gefahren.

    HSV-Stadion

    Danach ging es weiter zum Tierpark Hagenbeck.

    Und dann haben wir uns zum Abschluss auf Empfehlung eines Bekannten eine Pizza in der Pizzeria Etrusker gegönnt. War sehr lecker.

    Tag 4: 28.05.2022

    Am nächsten Tag sind wir dann mit dem Zug wieder nach Hause gefahren und David hat uns vom Bahnhof in Würzburg abgeholt. War wirklich ein schöner und erholsamer Ausflug mit viel Zeit für uns…

  • Bilder unseres Jakobsweges von Würzburg nach Rothenburg ob der Tauber im Mai 2022

    Der Weg dauert noch etwas…..

    Wir sind von Würzburg Käpelle bis nach Rothenburg ob der Tauber gepilgert.

    Die Bilder findet Ihr wie immer in der Gallerie: https://nextcloud.ament-it.de/index.php/s/MoxrXY2BoEofYXe?path=%2F2022_05 (Sortiert die Dateien am Besten nach dem Datum)

    Pilgern Tag -1: 18.05.2022

    Da uns die Übernachtung auf dem Käppelle sehr gut gefallen hatte haben wir beschlossen dort auch wieder zu starten. Daher haben wir uns vor dem Start in Würzburg getroffen. Wir waren auf dem Schützenhof in Würzburg Essen. War zwar super Aussicht, aber der Service war optimierungsfähig.

    Sonnenuntergang am Käppelle

    Pilgern Tag 1: 19.05.2022 (Ca. 26 KM von Würzburg nach Gaukönigshofen)

    Am nächsten Morgen bekamen wir dann im Käppele von Pfr. Treutlein einen Pilgersegen und einige schöne Impulse. Wir machten uns dann auf den Weg am Main entlang über Sommerhausen (Mittagspause), Ochsenfurt (Nachmittagspause) nach Gaukönigshofen. Dort haben wir dann in der Pilgerunterkunft Judenhäuser übernachtet. Mein Kollege Anton Haaf hat uns freundlicherweise mit Bier versorgt und in der Gastwirtschaft Zehentner bekamen wir ein sehr leckeres Abendessen. Die Strecke waren ca. 26 KM. Meine Uhr habe ich leider etwas zu spät angemacht.

    Gaudom (Kirche in Gaukönigshofen)



    Pilgern Tag 2: 20.05.2022 (Ca. 26 KM von Gaukönigshofen nach Uffenheim)

    Nach einer pilgermäßig nicht immer stillen Nacht sind wir dann von Gaukönigshofen nach einem kleinem Frühstück beim Bäcker in Richtung Uffenheim aufgebrochen.

    Wir sind leider dem Gaubahnradweg etwas zu lange gefolgt und daher einen kleinen Umweg über Gelchsheim und Aub gelaufen. In Aub haben wir die Kirche angeschaut und eine kleine Mittagspause gemacht. Der Wirt der Kneipe zum Turm war dabei ein richtiges Original. Bemerkenswert unfreundlich am Anfang, aber dann ging er.

    Von Aub sind wir dann weiter bis nach Uffenheim. Das letzte Stück waren lange und trockene Kilometer bis wir endlich in Uffenheim angekommen waren. Dafür konnten wir bei einer kleinen Pause zumindest einmal unsere Hängematten ausprobieren. Am Abend gab es dann ein richtiges Unwetter. Wir waren aber zum Glück schon im Hotel. Auf das dort auch angebotene Ritteressen haben wir allerdings verzichtet.

    Unwetter in Uffenheim

    Pilgern Tag 3: 21.05.2022 (Ca. 21 KM von Uffenheim nach Steinsfeld)

    Von Uffenheim sind wir dann nach einem gutem und reichhaltigem Frühstück aufgebrochen. Es ging durch schöne Landschaft mit wenigen Einkehrmöglichkeiten. So mussten wir vor der Feuerwehr in Habelsee unsere Mittagspause machen.

    Danach ging es weiter mit einem kleinem Abstecher nach Reichelshofen zur Landwehrbräu. Da wir an diesem Tag eine etwas kürzere Strecke hatten konnten wir das Angebot der Brauerei testen. Allerdings habe ich für das nächste Mal schon ganz klar den Auftrag bekommen die Strecken länger zu machen. 😉

    Pilgern Tag 4: 21.05.2022 (Ca. 21 KM von Steinsfeld nach Rothenburg ob der Tauber)

    Am letzten Tag ging es in einer kurzen Etappe von Steinsfeld nach Rothenburg. In der dortigen St. Jakobuskirche haben wir uns unseren letzten Pilgerstempel für dieses Jahr geholt. Als Pilger bekamen wir sogar etwas zu trinken und den Eintritt frei. Wir haben es mit einem Lied gedankt und mit der virtuellen Unterstützung von Veronika ein kräftiges Segne Du Maria gesungen.

    Danach haben wir uns noch ein wenig die schöne Altstadt angeschaut und sind dann nach einem Mittagessen mit Veronika und den Kindern gen Würzburg aufgebrochen.

    Nächstes Jahr wollen wir dann den Weg von Rothenburg bis Ulm angehen…..

  • Februar bis April 2022

    Bilder wie immer hier:

    https://nextcloud.ament-it.de/index.php/s/MoxrXY2BoEofYXe?path=%2F2022_02

    https://nextcloud.ament-it.de/index.php/s/MoxrXY2BoEofYXe?path=%2F2022_03

    https://nextcloud.ament-it.de/index.php/s/MoxrXY2BoEofYXe?path=%2F2022_04

    Mittagessen beim Skifahren

    Im Februar habe ich einmal das Brotbacken im Holzbackofen mit einem DutchOven probiert. Das Brot war echt mal was anderes und sehr lecker.

    Wir waren auch mit Jakob und Rafael in Würzburg in der Trampolinhalle. Hier konnten sich die Jungs mal richtig schön austoben.

    Im Februar war auch ein Artikel in der Zeitung über die Steuerung der Kirchenheizung die Thomas und ich programmiert haben. https://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/intelligente-steuerung-fuer-die-kirchenheizung-in-luelsfeld-art-10725687

    Im März war ich mit Rafael, Helmut und Lena beim Skifahren. Lange her, aber wir konnten es noch und gerade Rafael hat sich beim Fahren echt verbessert. Auch das Wetter am Wilden Kaiser war echt toll und Schnee und Pisten top. Ich glaube das machen wir nächstes Jahr wieder. Jakob konnte leider nicht mit, denn er hatte Corona. Ein Heidenspass war auch das Rodeln. Einmal haben wir es nachts mit Helmut und Lena gemacht und einmal sind war den ganzen Nachmittag am Samstag gefahren bis meine Füße fast erfroren waren.

    Im März haben wir mit den Jungs auch das Trampolin abgebaut. Die Jungs sind dafür inzwischen fast zu groß und es war ziemlich beschädigt. Daher kam es auf den Sperrmüll.

    Dazu waren wir mal wieder Karpfenessen und haben einen ersten Radausflug rund um Volkach in der Märzsonne gemacht.

    Im April haben David und Rafael einen Wissenwettbewerb über die Hauptstädte der Welt gemacht. Waren beide sehr gut, aber Rafael hat ganz knapp gewonnen.

    Sonja war im April auf Wellnesswochenende mit den Mädels. Daher musste wir den Holzbackofen mal wieder anschüren und hatten lecker Braten mit Salaten und dann einen gemütlichen Abend.

  • Winter 2021/22

    So, nach längerer Zeit schaffe ich es mal wieder die Homepage zu aktualisieren.

    Bilder wie immer hier:

    https://nextcloud.ament-it.de/index.php/s/MoxrXY2BoEofYXe?path=%2F2022_01

    https://nextcloud.ament-it.de/index.php/s/MoxrXY2BoEofYXe?path=%2F2021_12

    SONY DSC

    Im Dezember haben wir die Wurst vom Schlachten geräuchert und auch gegessen. 😉 War lecker. Wir haben auch den Holzbackofen einmal angeworfen und mit Brot, Pizza und Kuchen bestückt. War sehr lecker.

    Ich war auch bei Jürgen Lex in Astheim beim Schnapsbrennen. War ein schöner Samstagnachmittag und Abend. Gab gutes Essen, gute Musik und was zum Trinken.

    An Heiligabend haben wir bei uns gefeiert und die Kinder haben coronakonform für uns und die Großeltern eine Kirche gehalten. Haben Sie echt gut gemacht. Jakob war ein guter Pfarrer.

    Bei einer Winterwanderung rund um Retzbach konnten wir die herrliche Wintersonne genießen.

    An Jakobs Geburtstag haben wir wie immer mit der ganzen Familie gebruncht und Jakob durfte das Turnier gewinnen. Als Geburtstagskind.

    An Silvester haben wir mit der ganzen Familie Fondue gegessen und danach einen Spieleabend gemacht.

    Im Januar hat Rafael als hl. Dreikönig die Häuser gesegnet und Spenden gesammelt.

    Mitte Januar haben wir den Holzbackofen nochmal angeschürt und mit den Haxen und Schäufele vom Schlachten befüllt. War echt lecker und der Abend dann noch ganz lustig.

    Eine Woche später haben wir dann noch Pizza im Ofen gemacht.

    Ende Januar haben wir in der Kirchstraße das Pfarrhaus leer geräumt. Dabei war auch ein Aktenschrank den wir mit einem Teleskoplader aus dem Dachgeschoss geholt haben. Darin waren Dokumente welche bis in das Jahr 1760 zurück gingen.

  • Herbst 2021

    Bilder:

    Im September hatten wir wieder eine leckere Fleischprobe mit Daniel Lenhard.

    Danach waren wir in Kroatien beim Segeln. Dazu gibt es einen eigenen Reisebericht.

    Im Oktober waren wir mit den Spiesheimer Aments in Brünnau zum Entenessen. War sehr lecker wie immer.

    Außerdem haben wir die Sauna noch etwas umgebaut und diese dann natürlich gleich noch neu einweihen müssen. Die Nachbesprechung wurde dann noch etwas länger und lustiger. 😉

    Wir waren auch in Fahr mit der Clique bei den Krapf zum Bremsertrinken und ich habe etwas Schinken eingelegt und dann geräuchert. War für den Hans, dass dieser beim Schlachten gleich welchen mitnehmen kann. Den hat er sich dann auch verdient.

    Anfang November war ich mit Lars und Rafael im Takka-Tukka-Land. Ich glaube den beiden hat es ganz gut gefallen und sie haben sich schön ausgetobt.

    Am letzten Wochenende im November haben wir dann geschlachtet.

    Mein Freund Hans als echter Münchner wollte das mal sehen. Daher sind wir am Freitag früh zum Onkel Josef nach Obereuerheim gefahren und haben dort die Sau geschlachtet und zerlegt.

    Am Abend haben wir dann den Holzbackofen und auch den Kessel probeweise angeschürt. Im Holzbackofen haben wir dann Pizza gemacht und uns auf den nächsten Tag vorbereitet.

    Am Samstag früh um sieben Uhr haben wir den Kessel angeschürt und bis der Onkel Josef um 8:30 Uhr kam hat das Wasser gekocht. Die anderen Freunde von der Clique sind dann auch gekommen, es wurde der Kessel gefüllt und fleißig gewurstet.

    Wir haben 45 Kilo Bratwurstteig und 30 Kilo Wildbratwurstteig gemacht. Ca. 150 Gläser Wurst und 14 Kilo Schinken. Dazu noch einige Würste im Darm und jede Menge Bräten.

    Ab ca. 14 Uhr waren wir dann mit dem größtem Teil der Arbeit durch und es begann der gemütliche Teil des Kesselbewachens. Das dauerte bis in die Nacht hinein.

  • Segeltörn Kroatien 11.09.21-17.09.21

    Teilnehmer: Lothar Steinfeld (Skipper), Stefan Plötz, Holger Braun, Jürgen Lex, Charles Müller, Krystan Müller, Martin Ament

    Tag 1 (Samstag, 11.9.21):

    Vrsar

    – Ankommen und eingewöhnen

    – Abendessen bei Pizzeria 2000 (gut, bin mir aber nicht sicher ob es die war)

    – Lex: Sonnenbrille 1 verloren

    Tag 2 (Sonntag, 12.9.21):

    Vrsar => Uvala, Portic (Bucht südlich von Pomer)

    – In Bucht gelegen. Abends leichte Partymusik aus nebenliegenden Buchten.

    – Kotletts vom Grill mit Bratkartoffeln aus der Anabel.

    – Lex: Sonnenbrille 2 versenkt bei der Rettung der Leiter.

    Tag 3 (Montag, 13.9.21):

    Uvalo, Portic (Bucht südlich von Pomer) => Mali Losinj

    – Fahrt über den Kvarner bei ruhiger See, was nicht immer so ist

    – Anlegen in der Marina von Mali Losinj

    – Lex: Sonnenbrille gekauft

    – Stadtrundgang und Abendessen im Restaurant Dalmacia (war gut)

    – Morgens Fitnesslauf

    Tag 4 (Dienstag, 14.9.21):

    Mali Losinj => Premuda

    – Vor der Bucht vor Anker gelegen

    – Lauf zum Aussichtspunkt

    – Schwimmen und Tauchen in der Bucht

    – Morgens einen Petermann unter Lebensgefahr geangelt

    Tag 5 (Mittwoch, 15.9.21):

    Premuda => Osor

    – Nachmittags sogar etwas Wind zum Segeln

    – Abendessen im Restaurant Adria

    – Feststellung: Bäcker machte morgens erst um 8 Uhr auf. So wie alle Bäcker in Kroatien.

    – Sind dann durch die Brücke bei Osor gefahren. Diese wird immer für Schiffe um 9 und 17 Uhr geöffnet

    Tag 6 (Donnerstag, 16.9.21):

    Osor => Pomer

    – Zurück über den Kvarner

    – Mit etwas Wind war auch Segeln möglich. See etwas rauer

    – Abendessen im Restaurant The One (reine Abzocke, nicht empfehlenswert). Erheblich besseres Essen im Konoba Istria

    – Wie immer in Pomer schlechtes Wetter

    Tag 7 (Freitag, 17.9.21):

    Pomer => Vrsar

    – Rückfahrt nach Vrsar bei etwas rauer See und Regen

    – Hafenrundfahrt bei strömendem Regen durch Rovinj

    – Trupp1 ist dann nach der Ankunft um 16 Uhr zurück gefahren.

    – Trupp2 hat sich noch ein leckeres Schwein vom Spieß bei Goran gegönnt ehe es am Samstag nach Hause ging.